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Rückblick HSK Forum 2023: «Tarifpartnerschaft auf dem Prüfstand!»

Sechs Fachvorträge, zwei Expertenrunden, ein interessiertes Publikum, ein humorvoller Stephan Klapproth als Moderator, eine spannende Fragestellung rund um das Thema Tarifpartnerschaft im Gesundheitswesen sowie Gelegenheit zum Networking liessen das 13. HSK Forum zu einem gelungenen Anlass werden.

Am 7. September fand zum 13. Mal das HSK Forum statt. Knapp 240 Teilnehmerinnen und Teilnehmer versammelten sich im Zentrum Paul Klee und verfolgten die Diskussionen mit grossem Interesse. Dabei beleuchteten fünf Fachreferenten die Frage, warum die aktuellen Tarifverhandlungen so schwierig sind, jeweils aus ihrer eigenen Perspektive. In zwei Expertenrunden reflektierten die Referenten zusammen mit dem Moderator die gegenwärtigen systemischen Herausforderungen und erörterten mögliche Lösungsansätze für die schwierige Situation.

Eröffnung des 13. HSK Forums durch VR-Präsident Alex Friedl

Eröffnung des 13. HSK Forums durch VR-Präsident Alex Friedl

Tarifpartnerschaft: Ein wichtiges, aber gefährdetes Instrument?

Das erste Referat des Tages wurde von Pierre-Alain Schnegg, Regierungsrat sowie Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektor des Kantons Bern, gehalten. Mit seiner langjährigen Erfahrung im Gesundheitswesen und seiner Mitgliedschaft im Verwaltungsrat der Hôpital du Jura bernois SA sowie seiner Funktion als Verwaltungsratspräsident der SwissDRG AG und OAAT, Organisation für ambulante Arzttarife AG, gewährte er einen einzigartigen Einblick in das Thema.

Der konstruktive Dialog zu neuen Tarifen

Der Gesundheitsminister des Kantons Bern begann sein Referat mit nachdenklichen Worten. Die Problematik der Gesundheitskosten bereitet ihm Sorge, da sich «das Gewitter schon seit Jahrzehnten zusammenbraut». Jetzt hat die Diskussion jedoch eine neue Dringlichkeit erreicht, da die Bevölkerung die steigenden Krankenkassenprämien nicht mehr aus eigener Kraft bewältigen kann. Er betonte, dass Politik und Akteure im Schweizer Gesundheitswesen zwar derzeit mit kurzfristigen Lösungen arbeiten, aber eine nachhaltige Verbesserung des gesamten Systems erforderlich sei.

Gemäss Schnegg gibt es verschiedene Ansatzpunkte, die zu einer langfristigen Lösung beitragen könnten. Die naheliegendste Massnahme wäre die Reduzierung des administrativen Aufwands bei den Leistungserbringern. Eine rasche Digitalisierung könnte hier Abhilfe schaffen. Darüber hinaus könnte eine Vereinbarung über eine Grundversorgung und die Reduzierung zusätzlicher Leistungen und Dienstleistungen auf der Angebotsseite einen erheblichen positiven Einfluss auf die Kosten haben.

Schnegg betonte, dass die Systempartner noch Zeit hätten, notwendige Anpassungen eigenständig umzusetzen. Es sei keine Lösung, Vertragsverhandlungen scheitern zu lassen und den Staat entscheiden zu lassen. Lösungen seien erforderlich, bevor der Staat sie auferlege. Er ist überzeugt, dass Win-Win-Win-Situationen möglich seien, wie sie in den Verhandlungen zur Gründung der OAAT AG erzielt wurden, einer Trägerschaft für eine neue Tariforganisation, die auf der Anerkennung der beiden Tarifstrukturen TARDOC und «ambulante Pauschalen» basiert.

Anmoderation & Referat - Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat, Gesundheits-, Sozial- & Integrationsdirektor, Kanton Bern

 

Tarifpartnerschaft auf dem Prüfstand

In seinem zweiten Vortrag erläuterte Kristian Schneider, Spitaldirektor des Spitalzentrums Biel, die Tarifpartnerschaften aus Sicht eines Leistungserbringers. Dabei verwies er auf einen Artikel aus dem Jahr 2016 mit dem Titel «Tarifpartnerschaft am Boden?». Dies zeige, dass es sich nicht um ein neues Problem handele, sondern um eines, welches inzwischen komplexer geworden ist.

Er betonte, dass chronische Erkrankungen, Fachkräftemangel und schwindende Kaufkraft die zukünftigen Herausforderungen darstellen. Probleme dürften nicht auf dem Rücken der Patientinnen und Patienten gelöst werden. Daher sei es wichtig, ehrlich zu sein und Lösungen über die Bundespolitik und die kantonalen Grenzen hinaus zu suchen. Schneider identifizierte drei Kernfaktoren, die angegangen werden müssten: Die Bezahlung für gute Qualität, die Möglichkeit für Leistungserbringer, von ihrer Effizienz zu profitieren, und die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit von ambulanter versus stationärer Versorgung in Spitälern.

Schneider betonte, dass Krankenhäuser bereit seien, neue Modelle zu entwickeln, und forderte die Branche auf, der Politik zu zeigen, dass sie Lösungen finden kann. Es bedürfe innovativer und nachhaltiger Versorgungsmodelle, die über die Tarifpartnerschaft hinausgehen.
 

Referat - Kristian Schneider, CEO |Spitaldirektor Spitalzentrum Biel

 

Wichtige, aber gefährdete Tarifautonomie?

Die Geschäftsführerin der Einkaufsgemeinschaft HSK AG, Eliane Kreuzer, verglich als dritte und letzte Rednerin des ersten Teils des HSK Forums die Tarifautonomie mit einem wahren Hürdenlauf. Sie betonte, dass es einen langen Atem erfordere, diese zu bewahren, da zahlreiche Hürden zu überwinden seien.

Die erste Hürde, die Frau Kreuzer identifizierte, war eine naheliegende, aber auch eine der schwierigsten: Die Partner könnten sich nicht mehr einigen. Die Anzahl der abgebrochenen Verhandlungen und Regulierungen sei gestiegen. Eine weitere Hürde sei die Datenasymmetrie im System, da ohne gleiche Daten für alle Partner die Grundlage für Verhandlungen fehle. Der Silodschungel verhindere innovative Tariflösungen.

Hinzu kämen Preisfindungsmodelle, Anpassungen von Verordnungen, unterschiedliche Rollen der Kantone, ein neues Tarifsystem für ambulante ärztliche Leistungen, Umweltfaktoren wie Pandemien, Teuerung und Personalmangel, die Innovationen hemmten, sowie die Mengensteigerung, Qualitätsdiskussionen und Bürokratie, die überwunden werden müssten.

Trotz all dieser Hürden war Frau Kreuzer überzeugt, dass ein Konsens möglich sei, wenn die Branche das Gesamtsystem im Blick behalte und das Zepter nicht den Kantonen und Regulatoren überlasse. Innovative Tariflösungen für die Zukunft seien notwendig, um die Tarifpartnerschaft wieder zu einem stabilen Fundament zu machen.

Referat - Eliane Kreuzer, Geschäftsführerin, Einkaufsgemeinschaft HSK AG

 

Expertenrunde I

Im Anschluss diskutierte die erste Expertenrunde, bestehend aus den anwesenden Referenten Pierre-Alain Schnegg, Berner Regierungsrat und Gesundheitsdirektor, Kristian Schneider, Spitaldirektor des Spitalzentrums Biel, sowie Eliane Kreuzer, Geschäftsführerin der Einkaufsgemeinschaft HSK AG, die Thematik der Tarifpartnerschaft. Unter der Moderation von Stephan Klapproth debattierten sie über die Kernprobleme sowie mögliche Lösungsansätze, um die Tarifpartnerschaft mittel- und langfristig zu stärken.

Alle Referenten waren sich einig, dass dringender Handlungsbedarf bestehe. Herr Klapproth resümierte gleich zu Beginn der Runde: «Es bedarf eines grossen Wurfs.» Frau Kreuzer betonte, dass das Grundproblem darin bestehe, dass wir «dem Regulator zu häufig das Zepter überlassen».

Zügig wurden Lösungsansätze identifiziert. Allerdings warf der Moderator eine entscheidende Frage auf: «Wie könne man angesichts der vom Volk abgelehnten Managed-Care-Vorlage die Menschen in der Schweiz für neue und innovative Lösungen im Gesundheitsbereich begeistern?» Daraufhin berichtete Regierungsrat Schnegg von einer kürzlich stattgefundenen Diskussion mit Vertretern einer Wirtschaftskammer zur neuen vollintegrierten Gesundheitsorganisation Réseau de l'Arc im Jurabogen. Die Diskussion sei äusserst lebhaft gewesen. «Das hat mich wirklich beeindruckt - das Interesse von Menschen, die normalerweise mit ganz anderen Themen beschäftigt sind. Das zeigt: Wenn wir neue Modelle vorstellen, dann finden die Menschen Interesse daran.»

Expertenrunde 1 mit P.A. Schnegg, K. Schneider und E. Kreuzer

 

Kostenmanagement im Schweizer Gesundheitswesen

Nach der Pause gab es zwei weitere Referate, die anhand externer Beispiele mögliche Lösungsansätze für das Schweizer Gesundheitswesen, insbesondere im Bereich des Kostenmanagements, aufzeigten. Das erste der beiden Referate wurde von Ab Klink gehalten. Als ehemaliger Gesundheitsminister der Niederlande war er massgeblich für wichtige Reformen im Gesundheitssystem verantwortlich.

Qualität und Versorgung als Bestandteil der nationalen Agenda

Wenn man ein Gesundheitssystem überarbeiten möchte, muss man zunächst seine Schwachstellen identifizieren. Im Fall des niederländischen Gesundheitssystems war das Verhältnis zwischen den Kosten und dem Umfang der medizinischen Versorgung nicht mehr angemessen. Daher versuchte man, im Rahmen der Überarbeitung das bisherige produktionsorientierte Versorgungssystem in ein qualitätsorientiertes System zu transformieren. Dabei wurden verschiedene Methoden getestet, um Leistungserbringer, die sich auf Qualität und angemessene Versorgung konzentrierten, zu belohnen. Dies konnte durch höhere Erstattungssätze, finanzielle Garantien oder eine grössere Anzahl von Patientinnen und Patienten geschehen, bei gleichzeitiger Reduzierung der Behandlungen pro Patientin bzw. pro Patient.

In den Niederlanden führte diese angepasste, qualitativ hochwertigere Versorgung innerhalb von fünf Jahren zu einer Reduzierung der Anzahl der durchgeführten Eingriffe pro Patientin bzw. pro Patient um ganze 20 Prozent. Der Experte wies darauf hin, dass die Schweiz in diesem Bereich ebenfalls grosses Reformpotenzial habe. Die Schweiz gehöre nämlich zu den europäischen Spitzenreitern in Bezug auf die Anzahl der durchgeführten Eingriffe. Daher könne eine Fokussierung auf die Menge erhebliche Fortschritte bringen, während Veränderungen an den Tarifen selbst weniger Wirkung zeigten.

Referat - Ab Klink, Senior Executive Advisor, Strategy& Netherlands, PWC

 

Bonus und Malus

Als letzter Redner des Tages befasste sich Stefan Felder, Direktor des Basel Center for Health Economics, mit der Frage, welche Rahmenbedingungen für vermehrte Vertragslösungen geschaffen werden sollten. «Es ist positiv, dass in der Schweiz die Basisrate auf dem Niveau der Krankenhäuser verhandelt wird», meinte der Experte. Allerdings sei es nachteilig, dass die Tarife nach den Vollkosten berechnet würden. Dies bedeute, dass die Grenzkosten im Allgemeinen niedriger seien als der Tarif für eine Behandlung. Daher sei es logisch, dass eine zu hohe Basisrate den Anreiz für vermehrte Eingriffe erhöhe.

Eine reduzierte Vergütung für eine Behandlung hingegen könnte dazu führen, dass vermehrt Boni gezahlt werden, wenn nach einem Eingriff bestimmte unerwünschte Effekte ausbleiben. Empirische Studien hätten gezeigt, dass diese Ansätze funktionierten. Eine solche Vergütung schaffe nicht nur Anreize zur Kostensenkung, sondern fördere auch die Verbesserung der für die Patientinnen und Patienten relevanten Ergebnisse.

Referat - Prof. Dr. Stefan Felder, Direktor Basel Center for Health Economics, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel

 

Expertenrunde II

Die zweite Expertenrunde folgte im Anschluss an die beiden Referate. Die Runde bestand aus Kristian Schneider, dem Spitaldirektor des Spitalzentrums Biel, sowie Eliane Kreuzer, der Geschäftsführerin der Einkaufsgemeinschaft HSK AG, welche beide die Tarifpartner repräsentierten, sowie den beiden Referenten Ab Klink, Executive Advisor bei PWC Strategy& Netherlands, sowie Stefan Felder, Direktor des Basel Center for Health Economics.

«Die Lösung liegt darin, die Systeme so umzubauen, dass man die Menge reduziert und die Qualität steigert», fasste der Moderator die beiden Referate zusammen und stellte gleichzeitig die Frage, ob dies so einfach umzusetzen sei. Herr Felder bestätigte, dass dies ein wichtiger Aspekt sei, der sogar heute bereits angegangen werden könne, da man bereits über die erforderlichen Daten verfüge.

Die Experten waren sich einig, dass eine solche Lösung notwendig sei, insbesondere um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, da sich chronische Krankheiten derzeit stark ausbreiten. Weniger Sorgen machten sich die Expertin und die Experten hingegen um den Einfluss der demografischen Entwicklung der Schweiz auf die Leistungsmenge. Die Menschen werden im Alter immer fitter, beobachtete Gesundheitsökonom Felder. Dem stimmte Ab Klink bei und erklärte, dass die Überalterung in den Niederlanden lediglich 0,8 Prozent des Anstiegs der Behandlungsmengen verursacht habe.

Zum Ende der Runde erklärte Frau Kreuzer, dass die Benchmarkings für die neue Verhandlungssaison in diesem Jahr nicht, wie bisher, im Rahmen des Forums veröffentlicht würden. Der Grund dafür liege darin, dass die Berechnung der drei stationären Tarifbereiche aus Effizienzgründen zusammengelegt werde. Die Berechnung benötige jedoch noch Zeit, weshalb die Publikation der Benchmarkwerte erst für den 16. Oktober 2023 geplant sei.

Expertenrunde 2 - mit K. Schneider, E. Kreuzer, A. Klink & S. Felder

 

Wie gelingen Verhandlungen?

Zum Ende der Veranstaltung gab es noch wertvolle Inputs eines Experten, der weiss, wie Verhandlungen funktionieren. Als ehemaliger Botschafter bei der WTO in Genf und heute Geschäftsführer von NINEdec, spannte Herr Remigi Winzap den Bogen und zeigte auf, was man von internationalen Verhandlungen für Tarifverhandlungen lernen könne.

Am wichtigsten dabei sei, dass man einen respektvollen Umgang zwischen den Verhandlungspartnern pflege. Nur so könne man Verhandlungen erfolgreich abschliessen. Es brauche Zusammenarbeit. Zudem stehe ein Verhandlungstisch selten allein im Raum. Es brauche auch die Einbeziehung der Stakeholder. Schliesslich müsse man wissen, was bei Verhandlungen beeinflusst werden könne, und was nicht. Nur so könne man den Spielraum nutzen, um auf Veränderungen zu reagieren und Kompromisse einzugehen.

Verhandlungen seien harte Arbeit, aber vor allem auch personenbezogene Prozesse. Und er ermutigte die Anwesenden: «Wenn schwierige Verhandlungen erfolgreich abgeschlossen werden, ist das nicht nur ein Grund zum Feiern, sondern auch ein Moment echter Freude, des Stolzes und der Dankbarkeit gegenüber allen, die den erfolgreichen Abschluss ermöglicht haben – insbesondere auch auf der anderen Seite des Tisches.»

Der etwas andere Blick - Referat - Remigi Winzap, Geschäftsführer NINEdec, ehemaliger Botschafter bei der WTO

 

 

Impressionen vom Event (Bilderserie)

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    Eröffnung des 13. HSK Forums durch VR-Präsident Alex Friedl

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    Referent und Experte Pierre Alain Schnegg, Regierungsrat, Gesundheits-, Sozial- und Integrationsdirektor des Kantons Bern

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    Referent und Experte Kristian Schneider, CEO | Spitaldirektor Spitalzentrum Biel

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    Referentin, Expertin und Gastgeberin Eliane Kreuzer, Geschäftsführerin, Einkaufsgemeinschaft HSK AG

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    Gastreferent aus dem Ausland, Ab Klink, Senior Executive Advisor, Strategy& Netherlands, PWC

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    Referent und Experte Prof. Dr. Stefan Felder, Direktor Basel Center for Health Economics, Universität Basel

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    Der etwas andere Blick am Schluss durch Remigi Winzap, Geschäftsführer NINEdec, ehemaliger Botschafter bei der WTO

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    Durch das Forum führte wieder Stephan Klapproth

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    Er moderierte auch die beiden Expertenrunden

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    Expertenrunde 1

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    Expertenrunde 2

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    Das Forum bot wieder vielseitige Networking Möglichkeiten

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    sowie den Austausch mit wichtigen Partnern aus dem Gesundheitswesen

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    Last but not least ein Blick «hinter die Kulissen»: hier das Referentenbriefing kurz vor der Eröffnung

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Weiterführende Informationen

Referat Kristian Schneider, CEO |Spitaldirektor Spitalzentrum Biel Referat Prof. Dr. Stefan Felder, Direktor Basel Center for Health Economics, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Referat Ab Klink, Senior Executive Advisor, Strategy& Netherlands, PWC

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